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Warum Französisch lernen?

Französisch…
  • gehört zu den großen internationalen Sprachen
  • ist eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt, auf allen Kontinenten
  • ermöglicht als moderne Fremdsprache Handlungsfähigkeit in unserer globalisierten Welt
  • ist wichtig in Politik und Handel: Amts- und Arbeitssprache internationaler Organisationen, die wichtigsten Institutionen der EU befinden sich in französischsprachigen Städten, die französischsprachige Welt ist ein riesiger Wirtschaftsraum, Deutschland und Frankreich sind füreinander die wichtigsten Handelspartner in Europa, etc.
  • ist bei der Jobsuche oft entscheidend, verbessert die Berufschancen
  • eröffnet den Zugang zu einem der bedeutendsten Arbeits- und Forschungsmärkte Europas
  • ist die Sprache unserer Nachbarn: die deutsch-französische Verbundenheit prägt Europa, zahlreiche Institutionen fördern die deutsch-französische Zusammenarbeit und den Jugendaustausch durch vielfältige Kontakt- und Begegnungsmöglichkeiten
  • hilft beim Erlernen weiterer romanischer Sprachen und gilt dem Sprachwissenschaftler Horst G. Klein zufolge als „optimale Brücke zum Leseverstehen romanischer Sprachen“.
    (Klein, Horst G.: „Das Französische: die optimale Brücke zum Leseverstehen romanischer Sprachen.“ In: Französisch heute, 33 (2002)1, S. 34 – 46.)
  • ist eine Bildungssprache und der Schlüssel zu einer der interessantesten Kulturen
  • öffnet das „Tor zur Welt“ und erlaubt bereichernde Begegnungen vielfältigster Art mit unserem Nachbarland und der gesamten Francophonie:
    • Schüleraustausch, Praktikum
    • Freiwilliges soziales Jahr
    • Au Pair
    • Berufsausbildung
    • Studium (als 2. moderne Fremdsprache Voraussetzung für viele Studiengänge, über 196 Deutsch-Französische Studiengänge)
    • Auslandssemester
    • u. v. m.
  • lebt, kann angewendet werden, dient der echten Kommunikation
  • eröffnet neue Perspektiven auf die Welt, trägt dazu bei, eigene Sichtweisen kritisch zu hinterfragen und den Anderen zu verstehen. Offenheit, Verständnis und Toleranz wiederum sind die Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft.