Das Projekt, das sich auf die Förderung der Mädchengesundheit konzentriert, ist seit rund acht Jahren in Bayern aktiv und wird derzeit vom bayerischen Gesundheitsministerium unterstützt. 
"Gesundheit ist für mich die Grundlage, um viele Herausforderungen des Alltags aus eigener Kraft bewältigen zu können. Dabei ist mentale Stärke genauso wichtig wie körperliche Fitness, denn es ist der Geist, der den Körper formt." Diese Worte der Schirmherrin waren eine wertvolle Motivation für die Schülerinnen, die in einer Doppelstunde die Gelegenheit bekamen, in die verschiedenen Themenwelten einzutauchen und auf spielerische Weise mehr über Bewegung, Ernährung, Entspannung, Selbstwirksamkeit und digitale Vorsorge zu erfahren.
 
Besonderes Augenmerk lag dabei auf der digitalen Vorsorge, die den Mädchen beispielsweise bei einem Quiz den Unterschied zwischen Fakenews, Werbung und echten Nachrichten aufzeigte. 
Zum Abschluss hatten die Schülerinnen die Möglichkeit, in einer Gruppenarbeit Wege zu finden, wie Mobbingopfer Hilfe finden können und wie Außenstehende diesen Personen zur Seite stehen können.
 
Das "fit und aktiv"-Programm bietet Schülerinnen eine wertvolle Gelegenheit, mehr über ihre eigene Gesundheit zu erfahren und zu lernen, wie sie in einer zunehmend digitalisierten Welt mit den Herausforderungen von Mobbing und Online-Kommunikation umgehen können.