Ein Tag in Bamberg mit unseren Brieffreunden aus Straßburg

Um 11:00 Uhr trafen wir uns alle an der Kettenbrücke: die französischen Schülerinnen und Schüler mit ihren drei begleitenden Lehrerinnen, die Französisch-Schülerinnen der Klassen 7a und 7b und unsere Französisch-Lehrerin Frau Nicola.

Nach unserer Begrüßung begannen wir unsere Stadtführung. Immer zwei deutsche Schülerinnen stellten die Sehenswürdigkeiten auf Französisch vor.

Zuerst liefen wir gemeinsam zum Alten Rathaus. Im Anschluss ging es weiter zur Alten Hofhaltung und zum Dom, den die Franzosen sehr beeindruckend fanden.

Auf dem Weg zum Gabelmann, machten wir einen Abstecher zum Samshaus.

Danach gab es eine Mittagspause. Wir konnten etwas essen und die Franzosen hatten Zeit, ein Bamberg-Quiz zu machen, bei dem sie auch Passanten befragen mussten.

Nach der Pause spazierten wir zur unteren Brücke, bewunderten Klein Venedig und dann zur oberen Brücke, wo wir alle ein Eis spendiert bekamen.

Um 14:00 Uhr ging es zurück zur Schule. Wir zeigten unseren Austauschpartnern den Neubau und zwei Mitschülerinnen stellten Mary Ward vor.

Abschließend begrüßte Herr Reheuser die Franzosen und hielt eine kurze Rede.

Am Ende hatten wir noch die Möglichkeit unsere Partner in die Stadt zu begleiten.

Trotz des Regens war es war ein sehr schöner Tag! Wir hatten großen Spaß mit unseren Brieffreunden, ein tolles Programm und würden dieses Erlebnis gerne in Straßburg wiederholen.

(Bericht von Mila und Karina)

Auch für die anderen Schülerinnen war es ein rundum gelungener Tag:

„Ich fand das Treffen mit den Franzosen sehr gut! Das Wetter war zwar nicht das Beste, aber ich habe mich mit meinem Brieffreund sehr gut verstanden. Wir haben zusammen französisch und deutsch gesprochen. Hoffentlich gehen wir auch mal nach Frankreich, um unsere Brieffreunde zu besuchen!“ (Emely)

„Ich fand es sehr schön, dass uns unsere Brieffreunde besucht haben. So konnte man seine Partner nochmal besser kennenlernen. Auch die anderen Schülerinnen und Schüler aus Frankreich konnte man kennenlernen und sich mit ihnen unterhalten. Trotz des Regens war es eine tolle Erfahrung, die wir nicht so schnell vergessen werden. Ich hoffe sehr, dass wir uns wiedersehen.“ (Leni)

„Das Wetter war zwar nicht so gut, aber es war trotzdem schön, unsere Brieffreunde kennenzulernen und ihnen Bamberg zu zeigen. Ich würde mir wünschen, dass wir sie auch mal in Straßburg besuchen können.“ (Karina)

[…] Ich habe sehr viele neue Leute kennengelernt und ich werde versuchen mit ihnen über Briefe und Internet in Kontakt zu bleiben. […] Alle haben gesagt, dass sie Bamberg sehr schön fanden.“

„Mir hat der Tag mit den Franzosen sehr gut gefallen, da es schön ist, sich mit Jugendlichen aus einem anderen Land auszutauschen. Es ist dadurch eine Freundschaft entstanden und wir hoffen, so etwas wiederholen zu können. Wir haben auch Handynummern und Geschenke ausgetauscht.“ (Eleni)