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Mathematik tierisch gut!:Das Känguru der Mathematik besuchte das MWG – und hatte einige Preise im Beutel

Känguru 2025
Den Reigen der Mathematikwettbewerbe eines Jahres beschließt stets am dritten Donnerstag im März der Känguru-Wettbewerb. Dessen Ziel ist in allererster Linie die Popularisierung der Mathematik: Es soll durch die Aufgaben in sehr weitem Sinne Freude an mathematischem Denken und Arbeiten geweckt und unterstützt werden.
Datum:
Veröffentlicht: 23.6.25
Von:
Klaus Uttenreuther

Deshalb werden auch keine korrekten Lösungswege verlangt, sondern es handelt sich um einen Multiple-Choice-Wettbewerb. Und aus diesem Grund machen auch alle Schülerinnen der Unterstufe mit, sowie einige Mathe-Begeisterte aus höheren Klassen. Passend zur Intention des Wettbewerbs erhält jede Teilnehmerin als Preis neben einer Urkunde dann auch ein Knobelspiel. Aber für die allerbesten gibt es natürlich auch 1., 2. und 3. Preise. So durften sich Charlotte J. (5bG, 1.Preis), Erika O. (9bG) und Vasilisa V. (6cG, jeweils 2. Preise) sowie Emma B., Nora F. (beide 6aG) und Jana P. (5aG, 3. Preise) über Bücher und Rätselspiele freuen. Zudem erhielt Vasilisa das T-Shirt für den weitesten „Kängurusprung“, sprich die längste Folge richtig gelöster Aufgaben.

Drei Schülerinnen waren zudem bei der 1. Runde der Mathematik-Olympiade Bayern so erfolgreich, dass sie zur Teilnahme an der Landesrunde berechtigt waren. Diese fand für die 5.-Klässerinnen am Dientzenhofer-Gymnasium statt und dort erreichte Laura P (5aG) einen 3. Preis. Es standen aber nicht nur Wettbewerbsaufgaben auf dem Programm: auch das Löten eines Axolotls machte unseren Mädchen viel Spaß. Und für Erika O. ging es zu einem mehrtägigen Seminar nach Bayreuth, von dem sie viele interessante Erkenntnisse mitbrachte.

Laura MOBY

Drei Schülerinnen waren zudem bei der 1. Runde der Mathematik-Olympiade Bayern so erfolgreich, dass sie zur Teilnahme an der Landesrunde berechtigt waren. Diese fand für die 5.-Klässerinnen am Dientzenhofer-Gymnasium statt und dort erreichte Laura P (5aG) einen 3. Preis. Es standen aber nicht nur Wettbewerbsaufgaben auf dem Programm: auch das Löten eines Axolotls machte unseren Mädchen viel Spaß. Und für Erika O. ging es zu einem mehrtägigen Seminar nach Bayreuth, von dem sie viele interessante Erkenntnisse mitbrachte.