Berlin, Berlin – wir waren in Berlin!
„Wir waren an vielen interessanten Orten, zu denen wir auf eigene Faust nicht so einfach gelangen konnten – Stasimuseum, ZDF.“
„Ich fand den Stadtrundgang am Montagabend schön, weil wir gleich einen Überblick über Berlin Mitte hatten.“
„Ich mochte es, dass man sich immer mehr auskannte, in dieser riesigen Stadt. Man wurde selbstständig und selbstsicher.“
„Einfach Zeit gemeinsam zu verbringen war sehr schön“
„Interessantes Programm, genügend Freizeit, schöne Stadt, guter Standort, gute Vernetzung“
Politik kann begeistern, wenn man sie hautnah erlebt:
zum Beispiel beim Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Herrn Schwarz, der sich die Zeit genommen hat, um uns über seinen arbeitsreichen Alltag zu erzählen und sich unseren Frage zu stellen, und das, obwohl er gerade einen 12-stündigen Flug hinter sich hatte.
Oder beim Planspiel im Bundesrat, bei dem die Schülerinnen sich für eine Absenkung des Wahlalters ausgesprochen haben.
Einen hautnahen Einblick in die Arbeit des Fernsehens erhielten wir beim Besuch des Hauptstadtstudios in Berlin. Wir waren live dabei und durften bei einer Führung durchs Studio hinter die Kulissen sehen.
Im Bundesministerium der Verteidigung stellte Hauptmann Eicher nicht nur den Aufbau des Ministeriums, die weltweiten Einsatzgebiete der Bundeswehr, sondern auch die Bundeswehr als Arbeitgeber für Frauen anschaulich und informativ vor.
DDR-Geschichte im Stasimuseum, die anhand zahlreichen Objekten und guten Führungen im Stasimuseum greifbar wird, führt uns noch einmal vor Augen, dass die DDR ein Unrechtsstaat war.
Im Jüdischen Museum erfuhren wir viel über das Schicksal der Juden in Deutschland, vom Mittelalter über die Aufklärung bis zum Nationalsozialismus. Wieder ist uns bewusst, wie wichtig Toleranz und Menschenrechte sind.
Einen Blick in die Zukunft erhielten wir durch die Führung im Futurium, bei der die leckeren Insekten als Eiweißlieferanten der Zukunft geteilte Begeisterung hervorriefen.
Wie jedes Jahr ging die Woche viel zu schnell vorüber.