Dies zeige, dass die Klimakrise und das Artensterben weiter die zentrale Zukunftsfragen sind, für die sich der Einsatz lohnt, auch wenn sie derzeit angesichts des Krieges gegen die Ukraine und der andauernden Pandemie wenig öffentliche Aufmerksamkeit bekommen.
Beim Auftakt der Sammelaktion an den Maria-Ward-Schulen bedankte sich Christine Hertrich, Geschäftsführerin der Kreisgruppe Bamberg, bei den beteiligten Schülerinnen und Lehrkräften.
Die gesammelten Spenden werden für Umwelt- und Naturschutzprojekte des BN in der Region Bamberg und in ganz Bayern eingesetzt. Ein konkretes Beispiel ist das Bildungsangebot „Vom Acker auf den Teller“, in dessen Rahmen auch die Hochbeete an den Maria-Ward-Schulen entstanden sind. In dem Projekt geht es um ökologisch erzeugte Lebensmittel, nachhaltige Landwirtschaft und gesunde Ernährung.
Die vielfältigen Aufgaben von Krötensammeln bis zur Umweltbildung können nur mit Hilfe von Spenden und vielen ehrenamtlich Aktiven geleistet werden. Deswegen bitten die Schülerinnen auch um großzügige Unterstützung bei ihrer Sammelaktion.
